So erfährt Deine Region von Dir
Deine Marketing-Grundlagen-Checkliste
Lokal-Marketing
Postwurfsendungen, Radio-Werbespots, Sponsoring von lokalen Sportvereinen, Messestände.
SEO-optimierte Webseite
Eine Webseite, die für Suchmaschinen optimiert ist.
Google Maps-Eintrag
Ein Google Maps-Eintrag inklusive 5-Sterne-Bewertungen für Deine Leistung.
Büro & Lagerflächen
Büro und Lagerflächen mit klarer Beschilderung und Kundeneingang.
Unternehmen als Marke
Dein Logo und Öffentlichkeitsauftritt zur Markenbildung.
Firmenautos
Firmenautos mit auffälliger und prägnanter Folierung, um Deine Marke auch unterwegs zu präsentieren.
Arbeitskleidung
Arbeitskleidung mit Deinem Firmenlogo, um Professionalität und Teamgeist zu fördern.
Offline-Marketing: Findet überall da statt, wo Du bist.
Daher ist es wichtig, alle Möglichkeiten zu kennen und diese für Dich zu nutzen.
1. Büro und Lagerflächen
- Müssen einen Kundeneingang haben, sodass Kunden (bei Spontanbesuchen) keine negative Überraschung erleben
- Im besten Fall ist das Büro von außen so mit Deiner Marke versehen, dass Vorbeifahrende die Marke mit dem Büro/dem Lager verbinden
2. Folierung Deiner Firmenautos
- Deine Fahrzeuge sollten einen einheitlichen, wiedererkennbaren Werbeaufdruck haben, sodass Deine Marke im Laufe der Zeit auf den Straßen wiedererkannt wird
- Deine Flotte sollte modern sein, um Professionalität auszustrahlen und zu suggerieren, dass es dem Unternehmen dahinter gut geht
3. Mitarbeiterbekleidung
- Professionelle Arbeitskleidung schafft einen einheitlichen Auftritt beim Kunden und auch im Team bringt es ein Zugehörigkeitsgefühl
- Deine Arbeitskleidung kann als Leihgabe an die Mitarbeitenden gehen und sollte mit dem Firmenlogo und den wichtigsten Informationen bedruckt sein
4. Print-Werbung
- Ein Artikel in der regionalen Tageszeitung
- Einwurfwerbung in Briefkästen
- Sponsoring von lokalen Vereinen
- Prospekte/Informationsmaterialien z. B. für Laufkundschaft und regionale Messen
5. Fachspezifische Messen
- Der Messestand sollte entsprechend vorbereitet werden und ein einheitliches Auftreten aller Mitarbeiter ist essentiell. Infomaterialien können hier an den Kunden gegeben werden, damit dieser etwas mit nach Hause nimmt, was ihm die Firma noch einmal in Erinnerung ruft. Es sollte auf der Messe direkt die Möglichkeit bestehen, dass die Kontaktdaten eingetragen und ein Termin für ein Erstgespräch ausgemacht werden kann.
Samuel Schneider
Gründer & Geschäftsführer von Jouerneyman und Gesellschafter von HWG
Online-Marketing: Von Instagram bis Kleinanzeigen
1. Google optimal nutzen mit SEO & SEA
- SEO (Search Engine Optimization; Suchmaschinenoptimierung): Um das organische Ranking auf Google zu verbessern, muss die Website für Suchmaschinen optimiert aufgestellt werden. Dies kann z. B. durch gute Inhalte auf der Website erreicht werden.
2. Webelemente für ein gutes SEO-Ranking
- Eine Checkliste für das Bauvorhaben Deines Kunden
- Beantwortung von häufigen Fragen durch eine gute und Endkundenfreundliche Aufbereitung von technischen Inhalten (bspw. “Was muss ich bei der Installation einer Wärmepumpe im Altbau beachten?”)
- Einen Konfigurator, um indikative Angebote direkt auf der Website zu bekommen, ohne eine konkrete Anfrage zu stellen
- Ortsspezifische Artikel dazu, warum bspw. in Deinem Ort PV-Anlagen besonders rentabel sind (dies kann für alle Orte im Einzugsgebiet geschehen, um für jeden Ort auf Google angezeigt zu werden).
- Ziel ist es für die ortsbezogenen Suchen (bspw. Elektriker Freiburg) zuerst auf Google angezeigt zu werden.
- SEA (Search Engine Advertisement): Dies sind bezahlte Anzeigen auf Google. Die Strategie kann besonders genutzt werden, um Neukunden auf Dich aufmerksam zu machen. Hierzu sollte man eine Analyse machen, welche “Keywords” (Schlüsselwörter) von den Endkunden am meisten gesucht werden. Auf diese meistgesuchten Begriffe sollte man dann Werbung schalten, um diese Kunden auf die Website zu holen.
3. Social Media
- Hier helfen erklärende Inhalte, in denen Du in einem Kurzvideo Deine Leistungen erklärst und somit überzeugst. Wenn es um die Auswahl Deiner Kanäle geht, spricht man vom “Social-Media-Marketing-Mix”, diesen solltest Du nach Deiner Zielgruppe auswählen sowie Deinen eigenen Vorlieben.
- Facebook: Informativ, alle Inhalte, die Du auf Instagram spielst, kannst Du auf Facebook automatisiert spiegeln
- Instagram: Videos, die Deine Leistungen beschreiben, funktionieren hier sehr gut. Mit Instagram Reels kannst Du persönlich auftreten und Einblicke in den Alltag Deines Handwerks geben.
Weitere mögliche Kanäle
- LinkedIn: Wenn Du z. B. mit Deinem Service auch Firmen als Kunden ansprechen möchtest
- YouTube: Ideal für Dein Vorstellungsvideo. Wenn Du Dein Handwerk gerne erklärst und darüber Neukunden finden willst. Mit YouTube Shorts kannst Du interessante Einblicke in Deinen Arbeitsalltag geben.
- TikTok: Ein junges Publikum, das stark an DIY und Erklärvideos interessiert ist.
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